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5. Sept. 2023
Elektrische Radlader für Kommunaldienste
Elektrische Radlader sind die idealen "Alleskönner" für Städte und Gemeinden
Mit zunehmendem Druck aus Politik und Wirtschaft für nachhaltigere und günstigere Kommunaldienste lohnt sich der Blick auf elektrische Nutzfahrzeuge, insbesondere Radlader. Diese sind im Vergleich zu herkömmlichen Dieselgeräten sowohl günstiger und umweltfreundlicher im Betrieb, und gelten dank ihres flexiblen Einsatzprofils als "Alleskönner".
Elektrische Radlader: Die Alleskönner
Radlader, auch Hoflader genannt, sind die idealen Maschinen für Kommunaldienste, da sie in Kombination mit verschiedenen Aufsatzwerkzeugen innerhalb von Sekunden umfunktioniert werden können. Mit einer vorgespannten Bürste am Morgen und einer Palettengabel am Nachmittag lässt sich so z.B. mit ein und derselben Maschine die Strasse wischen und der Werkhof aufräumen.
Mit zusätzlichem Mähwerk, Baggerschaufel, Auffangwischer oder Schneeschieber sind den kommunalen Einsatzmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Ob für Gärtnereien, Gartenanlagen oder Schulen, Radlader lassen sich überall einsetzen.
Die Wahl eines einzelnen Basisgeräts mit mehreren Aufsätzen reduziert dadurch den Fuhrpark bei gleichzeitiger Effizienzerhöhung. Das Reduziert die Kosten für Fuhrparkmanagement, Wartung und Betrieb, und erhöht gleichzeitig auch die Produktivität.
Tiefere Betriebskosten
Auch die allgemeinen Betriebskosten können durch elektrische Radlader gesenkt werden. Batteriebetriebene Geräte haben weniger mechanische Komponenten und sind dadurch robuster gebaut. Die jährlichen Wartungskosten reduzieren sich auf ein Minimum, und teure Motorrevisionen, Öl- und Filterwechsel fallen gänzlich weg. Zudem lässt sich das Budget für Kraftstoffausgaben dank des Betriebs mittels Strom für anderweitige Ausgaben verwenden. Im besten Fall lässt sich ein elektrischer Radlader in Kombination mit einer Solaranlage nämlich praktisch gratis Betreiben.
Letztlich ist je nach Modell auch die Erstbeschaffung eines elektrischen Radladers kostengünstiger, wie wir am Beispiel des GreenFox von der Fox Machines GmbH aufzeigen. Damit ist die "Total Cost of Ownership", also die Kosten für den Besitz und Betrieb eines Radladers, weitaus attraktiver als der Zukauf dieselbetriebener Geräte.
Erreichung vorgeschriebener Klimaziele
Die Investition in eine elektrifizierte Flotte lohnt sich aber auch sonst: Als Gemeinde oder Kanton tragen Sie durch einen elektrischen Fuhrpark wesentlich zum erreichen gesetzter Nachhaltigkeitsziele bei. Das freut die Bürger, entlastet die Umwelt und erhöht das allgemeine Wohlempfinden.
Elektrische Hoflader sind im emissionsfrei im Betrieb, und damit geruchfrei und leise. Das erhöht im Endeffekt auch die Sicherheit im Strassenverkehr, da die Fahrer durch den tieferen Geräuschpegel weniger abgelenkt sind.
Erfüllung gesetzlicher Anforderungen
Mit der zunehmenden Einführung gesetzlicher Anforderungen wie dem Verbot von Diesel- oder Benzinfahrzeugen in städtischen Gebieten werden auch elektrische Nutzfahrzeuge mehr und mehr zum Muss.
In Frankreich hat sich beispielsweise die Stadt Paris in Anbetracht eines Dieselverbots bis 2024 bereits jetzt für elektrische Hoflader entschieden. So sorgen bereits mehere umweltfreundliche Maschinen in der Parkanlage "Bois de Boulogne" für saubere und gepflegte Gartenanlagen.
Sind Sie eine Gemeinde oder öffentliche Einrichtung, die an einer elektrischen Flotte interessiert ist? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
1. Juni 2023
CO₂-Vorschriften einfach erfüllen
Das CO₂-Gesetz verpflichtet die Landwirtschaft, Massnahmen zu ergreifen
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) und das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) haben für die Landwirtschaft die "Reduktion der landwirtschaftlichen Kohlendioxid-, Methan- und Lachgasemissionen" festgelegt. Früher oder später müssen sich landwirtschaftliche Betriebe mit weiter zunehmenden Verschärfungen, und damit auch mit praktischen Massnahmen, auseinandersetzen.
Dabei kann der Einsatz elektrischer Hoflader Höfen, Gärtnereien und sonstigen Betrieben zum Erfüllen der festgelegten Umweltziele behilflich sein. Durch einen elektrischen Antrieb kann die Maschine komplett emissionsfrei betrieben werden, da dadurch kein CO₂ ausgestossen wird. Gleichzeitig erfüllen Sie dadurch auch die Anforderungen an den Feinstaub- und Dieselpartikelausstoss.
Zudem werden Sie beim Einsatz elektrischer Maschinen je nach Situation auch noch finanziell belohnt. Informieren Sie sich hier über aktuell verfügbaren Subventionsprogramme.
Mit dem Kauf eines elektrischen Hofladers vermeiden Sie nicht nur Lärm, schädlich Abgase und teure Betriebs- und Wartungskosten. Sie unterstützen dadurch die Umwelt und erfüllen die CO₂-Vorgaben ohne grosse Mühe.
Weiterführende Informationen
🔸Häufig gestellte Fragen zum CO₂-Gesetz
30. April 2023
Wann ist der richtige Zeitpunkt, auf Elektrik umzusteigen?
Die kurze Antwort: Möglichst schon heute
Die Popularität von Elektroautos hat über die letzten zehn Jahre stark zugelegt. Auch in der Landwirtschaft schreitet der Anstieg voran – zwar zeitversetzt, dafür immer schneller. Wer sich bereits jetzt für einen elektrischen Hoflader entscheidet, profitiert umso mehr.
Sofortige Einsparung von Betriebsausgaben möglich
Der erste Grund ist die sofortige Einsparung von teuren Betriebskosten. Gerade im jetztigen Umfeld hoher Dieselpreise verursacht z.B. ein elektrisch betriebener Hoflader nur rund 20% der Betriebskosten eines dieselbetriebenen Geräts.
Der Preisunterschied ist derzeit so hoch, dass sich sogar der zusätzliche Kauf eines elektrischen Hofladers lohnt, wenn man bereits eine Dieselmaschine besitzt. Verwendet man nämlich das Dieselgerät lediglich für die allernötigsten Aufgaben, ist ein elektrisches Gerät je nach Modell bereits nach rund 1-2 Jahren abbezahlt. Gerade aus diesem Blickwinkel lohnt es sich sofort umzusteigen, da jeder verbrauchte Liter Diesel stark ins Geld geht.
Zeitlich limiterte Subventionsprogramme in Anspruch nehmen
Ein weiterer Grund für das möglichst schnelle Umsteigen auf Elektrik sind zeitlich begrenzte Subventionsprogramme. Käufer aus der Schweiz können z.B. beim Kauf eines elektrischen Hofladers auf die finanzielle Unterstützung der Stiftung KliK zählen. Diese vergibt im Auftrag des Bundes im Rahmen des CO2 Gesetzes Fördergelder für den bewussten Entscheid für ein elektrisches Gerät. Damit lässt sich CO2 einsparen, was die Stiftung im Auftrag des Bundes wiederum finanziell belohnt.
Das Förderprogramm ist zeitlich jedoch bis 2030 begrenzt. Ab dann wird nämlich angenommen, dass sich elektrische Landmaschinen grossflächig etabliert haben und Subventionen nicht mehr nötig sind. Entsprechend sollte man sich möglichst bald für den Kauf eines elektrischen Geräts entscheiden, sonst fällt die staatliche Unterstützung weg.
Das lohnt sich finanziell enorm, denn die Stiftung zahlt für jede eingesparte Tonne CO2 eine Prämie aus. Die ersten fünf Jahre werden dabei als Vorauszahlung geleistet, danach wird bis 2030 nach effektiven CO2-Einsparungen abgerechnet. Bei einer jährlichen Einsatzzeit von ca. 250 Stunden zahlt die Stiftung z.B. beim Kauf eines GreenFox rund CHF 2'500 als Sofortbetrag aus. Hinzu kommen weitere ca. CHF 1'000, die bis zum Ende des Programms im Jahr 2030 ausbezahlt werden.
Auch anderweitige Vorteile
Nebst den finanziellen Aspekten tragen auch weitere Vorteile zum Entscheid für einen elektrischen Hoflader bei. Einerseits leistet man dank des emissionsfreien Betriebs einen wertvollen Beitrag an den langfristigen Erhalt der Landwirtschaft. Zudem sind elektrische Maschinen um ein vielfaches leiser und produzieren keinerlei Abgase, was wiederum dem Wohle von Mensch und Tier zugute kommt. Der reduzierte Lärmpegel sorgt zusätzlich für einen sichereren Betrieb und die abfasfreie Bedienung erlaubt das Arbeiten in geschlossenen Räumen wie Ställe oder Reithallen.
Weiterführende Informationen
14. Juli 2022
Sicherheitsvorteile von Batterien
Wie viel sicherer sind elektrische Hoflader gegenüber Diesel?
Elektrische Hoflader geniessen einen guten Ruf, wenn es um Kosteneinsparungen geht. Doch wie sicher sind die aktuell verfügbaren elektrischen Modelle? Das Resultat unserer Recherche vorab: sicherer geht es kaum.
Nachrichten zu Unfällen oder Schäden auf Bauernhöfen gibt es leider immer wieder, wie man diese Woche am Beispiel einer brennenden Ballenpress mit Dieselantrieb erfahren konnte. Das haben wir zum Anlass genommen, die Frequenz solcher Vorfälle für elektrische Maschinen zu überprüfen.
Dank sicherer Bauweise keine Fälle von elektrischen Vorfällen bekannt
Das erfreuliche Resultat: Wir konnten bisher keinerlei Fälle zu Kurzschlüssen oder sonstigem Versagen elektrischer Maschinen ausfindig machen.
Das liegt vor allem an der sicheren Bauweise der Akkus für landwirschaftliche Geräte. Die gängigsten blei-basierten Akkumodelle wurden nämlich ursprünglich für den militärischen Einsatz entwickelt und sind somit nicht brennbar, explosionssicher und sogar beschussfest. Sie können dank ihrer aussergewöhnlich hohen Sicherheitsstandards und ihrer Temperaturtoleranz also gefahrlos und effektiv in unbeheizten Ställen, Lagerhallen, Schuppen oder Garagen betrieben werden.
Hingegen sind Fälle von brennenden Dieseltraktoren keine seltenheit, was wiederum an der komplexen Bauweise des Motorenblocks liegt. Wie Bernhard Graser von der Kantonspolizei Aargau erklärt, könne das etwa passieren, wenn ein Stein ins Getriebe gerate und Funken schlage. Damit kann sich schnell das Motorenöl oder Diesel entzünden. Im besagten Fall sind anschliessend 50 Quadratmeter Land in Brand geraten, was sich nebst der Reparaturen wiederum in kostspieligen Produktivitäts- und Ernteausfällen niederschlägt.
Namhafte Anbieter setzen auf Akkus
Obwohl die derzeitig verfügbaren elektrischen Hofladermodelle bis auf wenige Ausnahmen vergleichsweise sehr teuer sind, setzen auch namhafte Anbieter wie John Deere vermehrt auf akkubetriebene Maschinen und investieren entsprechend in Batterietechnologie.
Beim Vergleich verschiedener Anbieter zeigt sich zudem, dass praktische alle Anbieter entweder auf bleibasierte oder Batterien aus Lithium-Ionen setzen. Beide technologien sind bezüglich Sicherheit ohne Bedenken einsetzbar.
Batterien, die auf Lithium-Ionen basieren sind heutzutage extrem sicher gebaut und können sich höchstens beim Einstich der Batteriezellen entzünden. Besonders bei landwirtschaftlichen Geräten ist die Brandgefahr extrem gering, da die Batterieblöcke in einem festen Gehäuse verbaut werden. Entsprechende Fälle von Bränden oder Explosionen sind bisher keine bekannt.
Das Vertrauen grosser Anbieter, die sich traditionell eher ablehnend gegenüber elektrischen Antrieben zeigen, ist ein zusätzliches starkes Indiz, dass es sich um einwandfreie und sichere Produkte handelt.
Keine speziellen Vorkehrungen nötig
Doch sind beim Betrieb eines elektrischen Geräts besondere Sicherheitsvorkehrungen zu beachten? Keine grundlegend anderen als bei einem herkömmlichen Dieselgerät, wie Stephan Fox, der einen eigenen Hof betreibt ausführt:
"Wir haben seit mehreren Jahren einen elektrischen Hoflader im Einsatz. Das elektrische System mussten wir bisher kein einziges Mal anfassen. Abgesehen vom Laden des Akkus an einer normalen Steckdose gibt es auch keine speziellen Sicherheitsvorkehrungen. Der Batterieblock ist in einem spritzsicheren Gehäuse verbaut, das Risiko eines Kurzschlusses ist also um ein vielfaches geringer als ein mechanisch verursachter Brand bei einem Dieselmotor. Und selbst wenn es je zu einem Kurzschluss käme, kann sich bei einer blei-basierten Batterie ja auch gar nichts entzünden."
Dennoch sollten beim Betrieb von akkubetriebenen Hofladern immer die Herstellerangaben beachtet werden. Das hat allerdings mehr mit dem langfristigen Erhalt der Batterien als mit der Betriebssicherheit zu tun. Mehr Informationen hierzu finden Sie z.B. im Betriebshandbuch Ihres Anbieters.
Haben Sie weitere Fragen, die Sie gerne beantwortet hätten? Kontaktieren Sie uns jederzeit.
2. Februar 2022
Kostenvorteile von eHofladern vs Diesel
Wie viel günstiger elektrische Hoflader gegenüber Diesel sind
"Sind elektrische Hoflader wirklich günstiger als traditionelle?". Wer derzeit das allgemeine Marktangebot für elektrische Hoflader durchstöbert findet schnell, dass die angebotenen Maschinen alles andere als günstig sind. Trotzdem behauptet jeder Anbieter, dass Elektrolader unterm Strich günstiger seien. Was ist da dran?
Tatsächlich ist es so, dass sich ein elektrischer Hoflader – zumindest was die Gesamtkosten über mehrere Jahre hinweg angeht – besser schlägt als die traditionellen dieselbetriebenen Modelle.
Warum das so ist, wird bei Betrachtung der anfallenden Kostenarten klar.
Fixe Kosten: Zu den fixen Kosten gehören alle Kosten, die unabhängig von den Betriebsstunden der Maschine anfallen. Grundsätzlich handelt es sich um die Anschaffungskosten der Maschine.
Damit wären wir auch schon beim grössten Fragezeichen, ob sich der Kauf eines Elektroladers überhaupt lohnt. Praktisch alle derzeit angebotenen Modelle (Stand März 2022) sind in der Anschaffung teurer als das dieselbetriebene Äquivalent. Hoflader von namhaften Anbietern stehen den traditionellen Modellen technisch zwar in fast nichts nach, kosten aber derzeit allgemein mindestens 50% mehr. Bei einem resultierenden theoretischen Kaufpreis von CHF 65'000 für eine Maschine mit ca. 1'000 kg Hebeleistung ist das eine berechtigte finanzielle Frage.
Variable Kosten: Zu den variablen Kosten gehören alle Kosten, die abhängig von den Betriebsstunden der Maschine anfallen, also wie oft und wie lange die Maschine über die Jahre im Einsatz ist. Grundsätzlich handelt es sich um die Betriebskosten der Maschine. Hier sind Elektrolader gegenüber dieselbetriebenen Varianten oft massiv besser aufgestellt:
Strom- versus Dieselkosten: Eine Tankladung Diesel kostet schnell einmal CHF 50-100. Das Aufladen eines Batterieblocks kostet hingegen lediglich zwischen CHF 0.89 bis CHF 2.50. Angenommen, dass vier Batterieladungen einer vollen Tankladung Diesel entsprechen, ist man bei CHF 10 schon mindestens fünf mal günstiger unterwegs. In Krisenzeiten in denen wie gerade jetzt die Öl- und Dieselpreise in die Höhe schiessen ist dieser Effekt umso spürbarer.
Reparaturkosten versus Batterieaustausch: Dieselmotoren benötigen einen regelmässigen Ölwechsel, die Reparatur des einen oder anderen Lecks sowie den Ersatz von sonstigen Verschleissteilen. Hinzu kommt im schlimmsten Fall eine grössere Reparatur des Dieselmotors. Das geht schnell in die Tausende von Franken. Für Batteriebetriebene Hoflader fallen hingegen praktische alle dieser Kosten weg. Übrig bleibt im Normalfall lediglich der Ersatz des Batterieblocks – und das auch nur nach ca. 4-5 Jahren, wenn überhaupt. Bei guter Pflege der Batterien halten diese sogar noch länger. Bei angenommenen Ersatzkosten von CHF 5'000 sind das im schlimmsten Fall immernoch nur lediglich CHF 1'000 pro Jahr, und Batteriepreise reduzieren sich in Zukunft wohl eher noch.
Auf die Gesamtrechnung kommt es an
Nach Betrachtung der typischerweise anfallenden Betriebskosten eines Hofladers machen die Aussagen bezüglich Kostenvorteilen gegenüber dieselbetriebenen Maschinen wieder Sinn. Doch wo stehen wir da ehrlicherweise wirklich?
Betrachten wir hierzu am besten drei Modelle im Vergleich über fünfJahre:
Diesel Elektrisch GreenFox 500
Hubkraft 1'000 kg 1'000 kg 500 kg
Anschaffung [CHF] 40'000 75'000 24'500
Energie/Jahr [CHF] 7'500 2'000 1'000
Wartung/Jahr [CHF] 2'500 - -
Batterieersatz nach 5 Jahren [CHF] - 10'000 4'500
Totale Kosten nach 5 Jahren [CHF] 90'000 95'000 34'000
Schon nach 4-5 Jahren lohnt sich hier also der Kauf eines elektrischen Hofladers gegenüber der dieselbetriebenen Variante. Nehmen wir den kompakten GreenFox eHoflader mit in den Vergleich, lohnt sich der Einsatz eines Elektroladers sogar von Anfang an.
Tipp: Verschiedene Modelle vergleichen
Vergleichen Sie beim Kauf eines Hofladers auf jeden Fall die verschiedenen angebotenen Modelle, egal ob Diesel oder elektrisch. Unsere Top 3 Tipps diesbezüglich:
Berücksichtigen Sie nicht nur den Kaufpreis, aber auch die erwarteten Betriebskosten über die Jahre, da diese auf lange Dauer viel stärker ins Gewicht fallen.
Machen Sie sich Gedanken zum angedachten Einsatzgebiet. Für extrem schwere Lasten und weite Distanzen eignet sich womöglich eher ein dieselbetriebenes Gerät, für enge Platzverhältnisse ist ein elektrischer Hoflader vorteilhafter.
Klären Sie ab, welche Services und Garantieleistungen von den verschiedenen Händlern angeboten werden. Beim Direktkauf von Anbietern wie Fox Machines sind Sie im Ernstfall abgesichert und erhalten sofort eine Ersatzmaschine, während Zwischenhändler oft nur die Maschine verkaufen und bei Problemen keinerlei Hilfestellung leisten.
Haben Sie weitere Fragen, die Sie brennend interessieren würden? Kommen Sie gerne auf uns zu!